Geschichte der
Lebenshilfe Rems-Murr

Die Lebenshilfe gibt es schon seit über 50 Jahren.

Viele Menschen haben bis jetzt in der Lebenshilfe mitgearbeitet.

Die Lebenshilfe hat die Bodelschwingh·schule in Murrhardt mit aufgebaut.

Das ist eine Schule für Menschen mit geistiger Behinderung.

Die Lebenshilfe hat auch die Werkstatt von der Paulinenpflege mit aufgebaut.

Dort arbeiten Menschen mit Behinderung.

Die Gründung der Lebenshilfe Backnang am 19. Juli 1968 erfolgte auf Initiative von Hans Joachim Weißenfeld, Lebenshilfe Waiblingen und Martin Dietrich, Oberbürgermeister der Stadt Backnang. Zum Vorsitzenden wurde Wilhelm Traub gewählt.

Die Lebenshilfe Backnang war bis 1986 auf rein ehrenamtliches Engagement aufgebaut. In dieser Zeit wurden viele Projekte angestoßen und an andere Träger*innen übergeben (1971 Bodelschwinghschule Murrhardt, 1976 Sonderschulkindergarten Bodelschwinghschule und 1977 Backnanger Werkstätten der Paulinenpflege Winnenden).

Mit dem Einzug in die Eduard-Breuninger-Str. 13 bekam die Lebenshilfe Backnang 1984 ihr erstes eigenes Büro und im Jahr 1986 eine hauptamtlich besetzte Geschäftsstelle.

Ab diesem Zeitpunkt konnten viele neue Vorhaben im Freizeitbereich umgesetzt werden. Exemplarisch sei hier die erste Ferienfreizeit mit 23 Teilnehmer*innen und sechs Betreuer*innen in Vorderbüchelberg genannt.

Dem Wunsch nach mehr Entlastung für die Angehörigen kam die Lebenshilfe Backnang mit der Inbetriebnahme des Wilhelm-Traub-Hauses 1992 nach. Seither erfreuen sich die Wochenendbetreuungen großer Beliebtheit und sind zu einer zentralen Anlaufstelle für Familienentlastung geworden.

Durch die Zusammenführung der Lebenshilfevereinigungen aus Waiblingen und Backnang wurde der Wirkungskreis 1994 auf den gesamten Rems- Murr-Kreis ausgedehnt. Aus der Lebenshilfe für geistig Behinderte Backnang wurde die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kreisvereinigung Rems-Murr.

Wochenenderlebnis, Ferienfreizeiten und Freizeitgruppen stehen nun auf der Agenda, nicht nur um die Angehörigen zu entlasten und zu unterstützen, sondern auch um die Selbständigkeit und die persönliche Entwicklung der Mitglieder mit Behinderung zu fördern.

Im Jahr 1997 kam es zu einem Wechsel in der Vorstandschaft.

Nach fast 30 Jahren ehrenamtlichen Engagements als Vorsitzender übergab Wilhelm Traub das Zepter an Martin Dietrich, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Backnang. Unter seiner Regie wurden die schon bestehenden familienentlastenden Angebote weitergeführt und ausgebaut. Seine Bemühungen galten in erster Linie der Erweiterung der Freizeiteinrichtung Wilhelm-Traub-Haus.

Über die Jahre hinweg konnte auch die Geschäftsstelle der Lebenshilfe Rems-Murr weiter ausgebaut und drei hauptamtliche Teilzeitstellen eingerichtet werden. 1998 folgte der Umzug der Geschäftsstelle in das Haus Am Schillerplatz 3, in dem größere Büroräume zur Verfügung standen.

2005 übernahm Hermann Witzig, ehemaliger Leiter der Backnanger Werkstätten der Paulinenpflege Winnenden, den Vorsitz der Lebenshilfe Rems-Murr. In seine Amtszeit fiel 2007 eine umfassende Renovierung des Wilhelm-Traub-Hauses.

2015 bezog die Geschäftsstelle ihre neuen Büroräume in der Alten Post der Paulinenpflege in der Bahnhofstraße. Dort steht dem Verein ein Mehrzweckraum zur Verfügung.
Seit 2017 ist Michael Balzer der 1. Vorsitzende der Lebenshilfe Rems-Murr.

Geschichte der
Lebenshilfe Rems-Murr

Die Lebenshilfe gibt es schon seit über 50 Jahren.

Viele Menschen haben bis jetzt in der Lebenshilfe mitgearbeitet.

Die Lebenshilfe hat die Bodelschwingh·schule in Murrhardt mit aufgebaut.

Das ist eine Schule für Menschen mit geistiger Behinderung.

Die Lebenshilfe hat auch die Werkstatt von der Paulinenpflege mit aufgebaut.

Dort arbeiten Menschen mit Behinderung.

Die Gründung der Lebenshilfe Backnang am 19. Juli 1968 erfolgte auf Initiative von Hans Joachim Weißenfeld, Lebenshilfe Waiblingen und Martin Dietrich, Oberbürgermeister der Stadt Backnang. Zum Vorsitzenden wurde Wilhelm Traub gewählt.

Die Lebenshilfe Backnang war bis 1986 auf rein ehrenamtliches Engagement aufgebaut. In dieser Zeit wurden viele Projekte angestoßen und an andere Träger*innen übergeben (1971 Bodelschwinghschule Murrhardt, 1976 Sonderschulkindergarten Bodelschwinghschule und 1977 Backnanger Werkstätten der Paulinenpflege Winnenden).

Mit dem Einzug in die Eduard-Breuninger-Str. 13 bekam die Lebenshilfe Backnang 1984 ihr erstes eigenes Büro und im Jahr 1986 eine hauptamtlich besetzte Geschäftsstelle.

Ab diesem Zeitpunkt konnten viele neue Vorhaben im Freizeitbereich umgesetzt werden. Exemplarisch sei hier die erste Ferienfreizeit mit 23 Teilnehmer*innen und sechs Betreuer*innen in Vorderbüchelberg genannt.

Dem Wunsch nach mehr Entlastung für die Angehörigen kam die Lebenshilfe Backnang mit der Inbetriebnahme des Wilhelm-Traub-Hauses 1992 nach. Seither erfreuen sich die Wochenendbetreuungen großer Beliebtheit und sind zu einer zentralen Anlaufstelle für Familienentlastung geworden.

Durch die Zusammenführung der Lebenshilfevereinigungen aus Waiblingen und Backnang wurde der Wirkungskreis 1994 auf den gesamten Rems- Murr-Kreis ausgedehnt. Aus der Lebenshilfe für geistig Behinderte Backnang wurde die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Kreisvereinigung Rems-Murr.

Wochenenderlebnis, Ferienfreizeiten und Freizeitgruppen stehen nun auf der Agenda, nicht nur um die Angehörigen zu entlasten und zu unterstützen, sondern auch um die Selbständigkeit und die persönliche Entwicklung der Mitglieder mit Behinderung zu fördern.

Im Jahr 1997 kam es zu einem Wechsel in der Vorstandschaft.

Nach fast 30 Jahren ehrenamtlichen Engagements als Vorsitzender übergab Wilhelm Traub das Zepter an Martin Dietrich, ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Backnang. Unter seiner Regie wurden die schon bestehenden familienentlastenden Angebote weitergeführt und ausgebaut. Seine Bemühungen galten in erster Linie der Erweiterung der Freizeiteinrichtung Wilhelm-Traub-Haus.

Über die Jahre hinweg konnte auch die Geschäftsstelle der Lebenshilfe Rems-Murr weiter ausgebaut und drei hauptamtliche Teilzeitstellen eingerichtet werden. 1998 folgte der Umzug der Geschäftsstelle in das Haus Am Schillerplatz 3, in dem größere Büroräume zur Verfügung standen.

2005 übernahm Hermann Witzig, ehemaliger Leiter der Backnanger Werkstätten der Paulinenpflege Winnenden, den Vorsitz der Lebenshilfe Rems-Murr. In seine Amtszeit fiel 2007 eine umfassende Renovierung des Wilhelm-Traub-Hauses.

2015 bezog die Geschäftsstelle ihre neuen Büroräume in der Alten Post der Paulinenpflege in der Bahnhofstraße. Dort steht dem Verein ein Mehrzweckraum zur Verfügung.
Seit 2017 ist Michael Balzer der 1. Vorsitzende der Lebenshilfe Rems-Murr.